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Wirtschaftswetter-Tipps Liebe Wirtschaftswetter-Leserinnen und -Leser, willkommen im Frühjahr und Frühling - und in den IN und Outs + unsere Lese-, Hör- und Seh - Empfehlungen in unserer 1. Ausgabe 2022 mit dem Schwerpunkt "In Windeseile - In No Time", und vielen weiteren Themen. . Schauen Sie wieder öfter herein, die Liste wächst munter weiter, in dieser Ausgabe - und verlängert bis zum 30. Juni 2022. |
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IN + OUT Wirtschaftswetter Ins + Outs IN + Out - diesmal alles zusammen : Säbelrasseln - Die Welt spürt derweil die "Reiter der Finanzapokalypse" auf, die auf den Kollaps desselben setzen und damit - Zeit ihres Lebens, aber nicht darüber hinaus - steinreich werden. Peter Thiel verabschiedet sich dementsprechend aus dem Aufsichtsrat von Facebook, um sich der Unterstützung von Donald Trump zu widmen. Die EU-Kommission hat ausgerechnet Atomkraft als angeblich nachhaltige Energieform umdeklariert, kurz darauf kündigt Macron an, Frankreich mit 14 weiteren Atomkraftwerken zu bestücken. Nicht nur China handelt mit immer ausgefeilterer Überwachungsoftware, mit der die digitale Verknechtung weiter gewinnbringend vorantreiben lässt, um das "elektronische Mittelalter" zu zementieren, während, noch befeuert durch den steigenden Hygiene-Materialverbrauch der Pandemie, die Weltmeere im Affentempo zum Plastikmüllhalden verkommen. Und das ist längst nicht alles.
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Bücher: Weibliche Unsichtbarkeit. Und damit zurück zum Thema, darunter die auffällig weltweit fortgesetzte, weibliche Unsichtbarkeit, die das von Diktaturen bevorzugte männliche Bild des das Weibliche Beherrschenden befördert und wie oben erwähnt, eklatant zur fehlenden Diversität und damit zur Zukunftsunfähigkeit beiträgt. Dass diese andauernde Unsichtbarkeit der Hälfte der Menschheit indes nicht nur die Gegenwart und Zukunft indoktriniert, sondern auch die Vergangenheit, darüber klärt uns die Autorin und Histrorikern der Ur- und Frühgeschichte Marylen Patou-Mathis in ihrem gleichnamigen Buch auf und vervollständigt das Bild der Wissenschaft, die immer mehr zu dem Schluss kommt, die Vergangenheit besteht eben nicht nur aus männlichen Heldentaten und aus lediglich ein paar Grabstätten, in denen Kriegerinnen bestattet wurden (oder wie man inzwischen auch weiß, aus unsichtbaren Erfinderinnen, die ihre Entdeckungen nur unter dem Namen von Brüdern, Ehemännern und Vätern veröffentlichen konnten, weil es ihnen gesetzlich verboten war, ihren eigenen Namen zu verwenden). Nein, es geht um viel mehr und es ging schon viel früher los, unter anderem mit den Handabdrücken in frühzeitlichen Höhlen, die, wie sich erst jetzt herausstellt, vor allem Frauen an die Wände von Höhlen malten, womit bereits die frühe Menschheitsgeschichte keineswegs diejenige einer männlicher Vorherrschaft ist, wie man uns bis in die Gegenwart hinein immer noch weiszumachen versucht. Buch-Info + -Werbung:
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Musik für den Frühling 2022 Experimentalisten Ungewöhnliche Zeiten erfordern ungewöhnliche Klangkompositionen. Dafür garantiert das Animal Collective auf seinem neuen Album Time Skiffs, das passenderweise gerade erst - im Februar 2022 - erschienen ist. Neue Klänge von allen Seiten, mehrstimmiger Gesang, verrückte Bilder dazu, für's auf die Webseite geratene Publikum. Alles, was es braucht, um es sich gemütlich zu machen und eine Weile den ganzen Pandemie-Stress zu vergessen, befindet sich auf diesem Album, das sehr entspannt daherkommt. Wer's gern glitzernd, blubbert, wummernd und den Chorus mag, wird sich wohlfühlen. Mehr hören und sehen, (Achtung) externe Website: Animal Collective
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Filme - Kino + Konserve: Kino, Kino, Kino. Starts und Neustarts fielen gleich in den vergangenen beiden Jahren gleich reihenweise der Corona-Pandemie, daraus resultierender offizieller Verhinderungen oder privater Zurückhaltung zum Opfer. Dieses Jahr muss also viel nach- und hervorgeholt werden, u.a. diese Familiengeschichte - nichts weniger als diejenige des italienischen Modeimperiums Gucci. Zwar fielen die Kritiken durchaus unterschiedlich aus, darunter wiederholt, lediglich an der Oberfläche zu kratzen, aber Lady Gaga als Ex-Ehefrau Patrizia Reggiani und Adam Driver als ihr Opfer, Gucci-Erbe Maurizio - dazu Al Pacino als dessen Bruder Aldo, Jeret Leto (nicht zu erkennen!) als dessen Sohn Paolo Jeremy Irons als Patriarch Rudolfo, Salma Hayek als Wahrsagerin - sind bereits hinreißend genug, um diesen auf Hochglanz gebürsteten Streifen von Ridley Scott - und für die Rest sorgen Luxus, Geld, Macht, Intrigen und die opulente Ausstattung, seit 2. Dezember 2021 in den Kinos - und läuft dort weiter.
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