Wirtschaftswetter


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Entwicklungen - Trends - Hintergründe
Editorial

Warum Wirtschaftswetter?

Liebe Leserinnen und Leser,

warum Wirtschaftswetter? Weil es immer ein besonderes Wirtschaftswetter gibt. Weil es überall Wirtschaftsthemen gibt, über die wenig berichtet wird. Weil es vor Randthemen nur so wimmelt, die einmal zu Wirtschaftsthemen werden können. Oder weil jemand von seinem Beruf, von seinen Fähigkeiten, über einer Region Interessantes zu schreiben vermag.

Was bieten wir? Kurz gefasst, möchten wir Nachrichten, Themen und Artikel veröffentlichen, die Sie woanders nicht finden, aber vermissen oder denen einfach noch zu wenig Aufmerksamtkeit geschenkt wird und die einer Erwähnung, Berichterstattung oder Vertiefung bedürfen.

Die Welt ist voll mit spannenden Themen, aber nur ein paar davon werden aufgegriffen und wieder und wieder veröffentlicht. Es geht um Aktualität, um Werbekunden und Auflagenzahlen usw. usf.. Da fällt viel unter den Tisch oder kommt dort erst gar nicht an. Erfolg oder Scheitern bleiben spekulativ solange man es nicht ausprobiert, und so raffen sich doch hier und da immer wieder ein paar Heldinnen und Helden auf, um ein Blatt mit Eifer, neuen Ideen und viel Engagement der Öffentlichkeit vorzustellen. In dieses Engagement möchten wir uns gern einreihen, und auch wenn wir vom Heldentum noch weit entfernt sind, irgendwann sagen können, es hat sich gelohnt, wir haben dafür gesorgt, dass einige interessante Themen, Personen und Aspekte die Beachtung fanden, die ihnen gebührt.

Unsere Schwerpunkte betreffen Entwicklungen, Trends und Hintergründe der Wirtschaft. Dazu gehören für uns folgende:

Die weibliche Seite der Wirtschaft. Wir möchten gern über Unternehmungen und Projekte berichten, die von Frauen initiert wurden und die es geschafft haben, nachhaltig zu wirken, ein Zukunftsmodell sein können.

Die Welt ist rund und weglaufen gilt nicht. Globalisierung und Vernetzung haben Vor- und Nachteile und sie schreiten unaufhaltsam voran. Welche Entwicklungen zeichnen sich ab? Welche Prozesse sind im Gang? Wo gibt es Bedarf für Verbesserungen? Wo können Entwicklungen und Aktivität angeregt werden. Welche Fehler kann man erkennen? Welche Verknüpfungen sind sinnvoll? Was ist besonders, anders, nachahmenswert?

Die Welt ist bunt, so interessiert uns als deutschsprachiges Medium neben dem Fokus Deutschland auch Internationales. Was tut sich da, welche Auswirkungen hat es auf uns, auf andere und vor welchem Hintergrund geschieht es?

Think positiv. Das bedeutet nicht, dass aus Wirtschaftswetter die Tiefs verbannt werden, ganz im Gegenteil, aber aufziehende Hochs bekommen auch Redezeit, wenn alle anderen über eine Kaltluftfront stöhnen.

Das Wetter und zurück zum Namen. Der Sommer ein Hoch, welches einfach blieb, blieb, blieb. Für die einen ein Fluch, weil Arbeiten bei 40 Grad Celsius zum Überlebenskampf im Büro wurde. Für die anderen die reinste Freude: Gasstätten, Badeanstalten, Bier- und Mineralwasserlieferanten waren ausgebucht bis auf weiteres.
Was für ein außergewöhnliches Wirtschaftswetter! So ist der Sommer, vor allem der August, schuld am Namen dieser Online-Zeitschrift und auch nach dem Sommer gibt es immer wieder ein Hoch, ein Tief oder ein anderes besonderes Wirtschaftswetter.

Ein paar News werden wir einstreuen, stets auf den ersten Seiten. Im Sinne unseres Anliegens, eher über Längerfristiges zu berichten, bekommen Sie hier nur ein paar Akzente serviert, die irgendwann noch einmal wieder auftauchen und Einfluss gewinnen könnten, wobei wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, jedoch Hinweise grundsätzlich gern aufnehmen.

Last but not least: Leistung ist nur richtig gut, wenn sie wehtut und Köpfe rauchen, oder? So oder so, wir haben alle einen anstrengenden Alltag, wir schuften und irgendwann sind wir fertig für die Wiederaufbereitungsanlage. Oder anders ausgedrückt, da braucht es, um Muße und Milte walten zu lassen. Die blaue Stunde, das gute Buch, Musik, Spiele, Sport und schnelle Autos? Für jemand anderen ist es der Garten oder ein gutes Essen.
Im Ressort Lifestyle wollen wir uns nicht auf bestimmte Themen festlegen, sondern begrüßen alles, was ein anstrengendes, arbeitsreiches Leben angenehm und es erst erträglich werden lässt. Und das dies wesentlich mehr ist, als die uns wiederholt vorgesetzte Hausmanns-Kost, darüber möchten wir gern berichten und last but not least möchten wir Sie unterhalten.

Bitte haben Sie mit uns Geduld. Irgendwann wird es ein Archiv (ha, es platzt mittlerweile aus allen Nähten! Anm. d. Red.) geben, irgendwann eine Autorensite, die Seite für Werbekunden ist auch immer noch nicht fertig, aber die Welt dreht sich und wir fangen einfach einmal ganz langsam an und werden sehen, wohin uns die Reise führt.

Wenn Sie mitkommen möchten, steigen Sie ein, wir freuen uns über Zuschriften, ob in Form von Anregungen, scharfsinniger Kritik oder einem Gästebucheintrag.

Bis dahin, dorthin oder wohin auch immer, die Lesefreude sei mit Ihnen : )

Angelika Petrich-Hornetz
Im September 2003

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