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Wirtschaftswetter Online-Zeitschrift    Wirtschaftswetter-Schwerpunktthema - Freiheit

Wirtschaftswetter-Themen

Lassen Sie die israelischen Geiseln frei.

Wirtschaftswetter-ThemenEntwicklungen :: Trends :: Hintergründe

Willkommen in den Wirtschaftswetter-Themen im März 2024. Hier und auf allen Wirtschaftswetter-Seiten lesen Sie die Artikel zu unserem neuen Schwerpunkt "Freiheit" und vielen weiteren Themen. Schauen Sie öfter herein, wir veröffentlichen in dieser Ausgabe bis zum 31. März 2024. Unseren Newsletter haben wir vorläufig eingestellt, da der Verwaltungsaufwand zu groß geworden ist, wir bitten um Ihr Verständnis. Gern können Sie uns jedoch jederzeit mit Ihrem Kommentar und Ihrer Meinung direkt kontaktieren: info@wirtschaftswetter.de

 

The same procedure as every .... Der folgtend Beitrag stammt aus dem Jahr 2019. Aber auch bis 2024 hat sich gar nichts geändert. Arte berichtet über die Spicegirls und das ZDF sendet einen politischen Spielfilm - beides wohl redlich gemeint, aber aus der Vergangenheit. Komplettiert wird das Trauerspiel durch einzelne Sendungen aus ebensolcher, als sollten wir angesichts der noch "viel schlimmeren Vergangenheit" jetzt etwa wer weiß wie froh sein, wie gut wir es aktuell angeblich hätten?
Doch was ist mit der Gegenwart von Frauen? Wie sieht die wirklich aus, ihr Alltag, ihre Sorgen und welche Pläne haben sie? Noch nicht einmal die gut dokumentierte, weltweit zunehmende Gewalt gegen Frauen und die extremen Auswirkungen der gegenwärtigen Kriege, Krisen und Katastrophen auf sie ist den Sendern heute eine aktuelle Kritik, eine Analyse, eine Talk-Show oder wenigstens eine aktuelle Berichterstattung wert? Auf Phoenix gibt es drei Folgen Doku (und etwas über Wikingerfrauen, dito Vergangenheit), mit dem Titel "laut.stark.gleich.berechtigt", mitten in der Nacht, von 00:45 bis 03:00 Uhr morgens, soviel zum titelgebenden Thema. Stellen Sie sich vor, Rosamunde Pilchers laute Romantik oder Berichte zur starken Bundesliga würde ausschließlich um 02:00 Uhr morgens ausgestrahlt werden.
Einige Programme bieten zum 8. März Übersichten ihrer Mediatheken-Videos an, die mehr oder weniger mit Frauenrechten zu tun haben, aber das aktuelle Programm am 8. März ist nach wie vor eine einzige frauenpolitische Katastrophe. Fazit: Die öffentlich-rechtlichen Sender halten Frauenrechte für vernachlässigbar und zweitrangig; Die Sender sind nicht in der Lage, wenigstens einmal im Jahr die Hälfte der Menschheit - und ihre Rechte - konsequent in den Mittelpunkt ihrer Programme zu rücken - oder selbst nur über ihre Gegenwart zu berichten, die aktuell angesichts der weltweiten Krisen wieder deutlich prekärer und gefährlicher geworden ist. Und exakt für diese schlechte Qualität wollen die Sender jetzt noch mehr Gebühren kassieren. Ein trauriges, in Bild und Ton öffentlich wahrnehmbares, Beispiel für finanziell gut ausgestattetes Unvermögen und jene festgefahrenen Strukturen, die fortgesetzt dafür sorgen werden, dass es mit der Gleichberechtigung in Deutschland schlicht und einfach nicht in großen Schritten wirklich vorangeht. Die Diskriminierung von Frauen in Deutschland und der Welt existiert im öffentlich-rechtlichen-deutschen Fernsehen lediglich nur am Rande, als reine Nebensache, somit wider besseren Wissen nicht in jenem Ausmaß, das zeigte, die gegenwärtige Realität, in der Frauen leben, wäre etwa hinreichend erwähnenswert. Das hat übrigens auch dramatische Folgen für weitere marginalisierte Gruppen, für sämtliche Jungs und Männer und damit auch für die Demokratie. Und so wird die Gleichberechtigung auch als solche damit selbst am Weltfrauentag weitestgehend ausgeblendet und totgeschwiegen; Ausnahmen, z.B. einige Beiträge in den heutigen Nachrichtensendungen, von Frauen und Männern engagiert vor die Kamera gezerrt, bestätigen einmal mehr diese grundsätzlich rückwärtsgewandte und realitätsferne Regel im deutschen Fernsehen:
Fernsehen am Weltfrauentag

 

Ausgrenzung - Leseempfehlung. Im Familiennewsletter vom Spiegel beschreibt Marianne Wellershoff etwas Alltägliches (nicht nur, wie hier geschehen in Hamburg), das ernsthaft zu denken gibt, weil es wohl immer noch nicht bei allen angekommen ist, dass "jedes Kind mitnehmen" aktuell so sehr wie noch nie zuvor im eigenen Interesse ist, wenn die Anzahl der arbeitenden Bevölkerung in den nächsten paar Jahren nicht ins Bodeslose schrumpfen soll. Das wird aber von einem Teil der erwachsenen Generationen ignoriert, die immer mehr Ansprüche stellen und gleichzeitig auf Ausländer schimpfen, ohne darüber nachzudenken, woher denn die Wohltaten der Sozialsysteme, inbesondere in der Alters- und Patientenversorgung, zu ihren eigenen Gunsten künftig herkommen sollen. Somit ist der Bericht von Frau Wellershoff nicht nur menschlich ein Armutszeugnis, sondern macht auch einen ökonomischen Blindflug offensichtlich, den wir uns absolut nicht mehr leisten können, externe Seite, spiegel.de: Warum willst ausgerechnet du an unsere Schule?

 

Energiekrise immer und überall. Fast wie ein Volksfestumzug a la Loriot mit gemütlichem Beisammensein in der Fußgängerzone startete seinerzeit die Ölkrise, die vergangenes Jahr ihr 50-jähriges Jubliäum feierte. Die Stimmung auf den Autobahnen wechselte dank Fahrverboten von benzingeschwängert-aggressivem Straßenverkehrsverhalten prompt in eine fröhliche, familiäre Freizeitgestaltung auf freier Fläche inklusive frischer Lusf. Der Hintergrund der Festlichkeiten war natürlich trotzdem ernst: Die Ölkrise von 1973

 

Zukunftschance verpasst. Aus unserer Sicht hat die Europäische Union mit ihrer Einigung auf Maßnahmen zwar durchaus etwas gegen gezielte Gewalt gegen Frauen getan, aber hoffentlich nicht eine historisch einmalige Chance auf ganzer Linie verpasst, Vergewaltigung als das globale Hassverbrechen gegen Frauen und Mädchen per se europaweit zu ächten, das sie ist. Damit wurde dem Recht und dem Selbtsverständnis der jungen Europäerinnenn ausgerechnet von den EU-Regierungen, darunter Deutschland und Frankreich, ohne jede Not ein gefährlicher Rückwärtsschritt verpasst, der ihre Verteidigungsfähigkeit gestärkt hätte und darüber hinaus die EU als solche geschwächt. Die Europäerinnen hätten etwas Besseres verdient: Europäische Richtlinie gegen grenzenlose Gewalt

 

... und jetzt auch noch die Lokführer. Die Aussichten für das Jahr 2024 beginnnen schon wieder "vielversprechend": Erst Bauernproteste und zwei Tage später zusätzlich der Lokführer-Streik obendrauf, womit die breite Öffenlichkeit zwei ihrer wichtigsten systemrelevanten Verkehrswege parallel beraubt wird - das Allerletzte, was diese jetzt, im gegenwärtigen Dauerkrisenmodus gebrauchen kann. Auch andere Gruppen, z.B. Eltern, deren Kinder aufgrund von Bauernprotesten vom Unterrichtsausfall betroffen sind, überlegen inzwischen, sich für ihre ebenfalls kundgebungsbereite Protestlaune demnächst die Sattelzüge der Speditionen oder die Mähdrescher der Landwirte auszuleihen - ein evtl. lukratives Nebeneinkommen für entsprechende Betriebe - , schließlich ist die Nutzung von schweren Maschinen zur Unterstreichung der eigenen Wichtigkeit bei "Aktionswochen" u. ä. neuerdings durch welches Recht auch immer gedeckt. Warum sich die ganz genauso unter Druck stehende Baubranche noch nicht mit Baukränen, Planierwalzen, Laderaupen und Hydraulikbaggern an dieser "modernen" und beeindruckenden, mit Social Media kompatiblen Verwendung schweren Geräts bei berufsständischen Demonstrationen beteiligt, ist uns ein Rätsel; weiterlesen: ... und die Lokführer streiken auch noch

 

Mit 300 Landmaschinen auf einen Politiker. Eine Erkenntnis nach dem Vorfall am Anleger von Schlüttsiel, als am 4. Januar 2024 geschätzte, rund 300 über "soziale Netzwerke" von unbekannter Herkunft zusammengetrommelte Landwirte mit Feuerwerk und schweren Landgeräten allen Ernstes in einer unangemeldeten Spontandemo, Flashmob, Nacht- und Nebelaktion (oder wie soll man das nennen?), dem ganz privat per Fähre von einem Hallig-Kurzurlaub rückreisenden Bundeswirtschaftsminister und Vizekanzler "auflauerten", "ihn abfingen", "auf ihn losgingen" (oder wie soll man das nennen?), dessen Fähre dank klarsichtigem Kapitän gerade noch rechtzeitig wiederablegte, was in exremistischen Kreisen jeglicher Couleur sicher für ordentlich viel Partystimmung sorgte, wird stehenbleiben: Weniger Tiktok, weniger Telgram und mehr Verhandlungsbereitschaft hat noch niemandem geschadet, erst recht nicht, wenn es um die gute Sache geht, oder? Weiterlesen: Bauernproteste und Extremisten-Mist.

 

Gute Vorsätze 2024? Mehr Präsenz!. Ein erfrischendes Internview und Anregung für weibliche Führungskräfte, mehr Präsenz zu zeigen, warum besonders in den ersten fünf Jahren Mentoren so wichtig sind, wie man mit dem "Selbstzweifel-Teufel" umgeht und warum gegenseitige Unterstützug in toxischen Umgebungen so schwierig - und genau deshalb so wichtig ist, führte die Wirtschaftswoche mit Katrin Winkler, Professorin für Personalmanagement, externe Seite wiwo.de: "In dern ersten fünf Jahren wollte ich immer wieder hinschmeißen"

 

Gute Vorsätze 2 - Mehr Sichtbarkeit. Und gleich hinterher verlinkt, ein Denkanstoss der Wirtschaftswoche vom Weltfrauentag 2023, wie sehr es berufstätige Frauen zunehmend nervt, wie Exotinnen behandelt zu werden und warum ihre Sichtbarkeit dennoch weiter ausbaufähig ist, externe Seite, wiwo.de: Hört endlich auf, so zu tun, als seien berufstätige Fauen exotisch

 

Mitgenommen Israel vs. Hamas. Rund 130 israelische Geiseln werden seit drei Monaten immer noch festgehalten. Sich selbst komplett aus der Zivilisation verabschieden und die Zivilsation einfordern? Oder wie u.a. Jelinek es schilderte, die Entmenschlichung von Menschen, kein anderer mehr, ein interessanter Versuch, frenetisch begleitet von "Püppis", die in Europa eine das Leben zutiefst verachtende Terrorbande in Victims-Blaming-Manier ausgerechnet mit zivilisatorischen Begriffen zu rechtfertigen versuchen, obwohl deren Selbstmordtrip von vorneherein nie irgendetwas Sinnstiftendes beinhaltet hatte (auch wenn die Terror-Führung nun den Borell-Satz als angebliches "Ziel" behauptet), sondern ausschließlich die Vernichtung verfolgt. Was ist schlimmer? Dass verwöhnte Wohlstandskindergärten die Terrorkindergarten-Propaganda übernehmen - oder selbst einige, bzw. erstaunlicherweise nicht wenige, sehr hochdotierte Spitzenpolitiker der EU und UN das mörderische Spiel nicht einmal ansatzweise durchschauen? Die Hamas könnte auschließlich mit der Rückgabe sämtlicher Geiseln, überhaupt noch einen Rest Anständigkeit kundtun, selbst, wenn es nur eine Simulation wäre: Israel vs. Hamas

 

Neues zum Hören - Externe Podcasts:
1. Der Heise-Verlag betreibt mehrere Podcasts, darunter zum Nachschauen, die gute alte, einmal wöchentlich (Donnerstag, 17:00 Uhr) auch live ausgestrahlte "Heiseshow" mit den "Techthemen der Woche" - eine Wohltat in der seit Jahrzehnten konsequent von Technik, Technologie und IT vollkommen unbeeindruckten bundesdeutschen Fernsehlandschaft. externe Seite, heise.de: Heise-Show

Wem das nicht ausreicht, bekommt von Heise eine werktägliche Zusammenfassung aktueller Tech-News im, externe Seite, heise.de: Podcast "Kurz informiert"


Wirtschaftswetter-WerbungArchiv -Sozialstaat und Familien - die garantierte Grundaltersarmut für Mütter. Es ist schon erstaunich, wie aktuell ein Artikel aus dem Jahr 2008 immer noch ist. Schon bald wird uns die Altersarmut von lebenslänglich leistenden Müttern massenhaft auf die Füße fallen. Angesichts von Kriegen und Dauerkrisen hat auch keiner mehr Ressourcen, darüber nachzudenken, geschweige denn zu handeln, wie verkehrt es gleichermaßen von Wirtschaft und Politik sämtlicher Vorgängerregierungen ("Die Ampel muss weg" zu brüllen ist daher sinnlos) von jeher war, das Anstreben finanzieller Unabhängigkeit von Müttern zu vernachlässigen, jetzt wo alles wieder in Richtug undemokratische, Herrenmenschenstaaten marschiert, die Frauen, abgesehen von der Rolle persönliche Dienerin, eh für gänzlich verzichtbar halten; aber erstmal zurück ins Jahr 2008, als man wirtschaftspolitisch an dieser Schraube noch hätte drehen können: Mütter 4.0 - Altersarmut ungelöst

Und die Richtung Altersarmut von vorwiegend Müttern wird fortgesetzt, wenn sporadisch betreuende Teilzeiteltern noch mehr Rechte und Kostenersparnisse gegenüber nur teilzeitberuftätigen, aber die Hauptlast jahrzehntelanger Kindersorge tragenden Eltern für sich selbst beanspruchen, wohingegen die Hauptsorgenden auch mit diesen Plänen des Bundesjustizministeriums (ähnlich wie die Unterhaltsreform 2008) nach wie vor gezwungenermaßen in Altersarmut landen werden. Das Ministerium geht bereits von der falschen Grundannahme aus, alle zu Minderjährigenunterhalt Verpflichteteten würden von Geburt bis Ausbildungsende Unterhalt zahlen, während der Staat großzügig auf 2,5 Milliarden Euro Ausgaben für Unterhaltsvorschuss auf Steuerzahlerkosten pro Jahr verzichtet - und sich darüber hinaus mindestens 14-tägig um ihre Kinder kümmern (geschweige denn 29 Prozent des Kinderbetreuungsaufwands übernehmen). Ein bisschen viel des Idealismus', den man durch Kommunikation mit sämtlichen Jugendämtern sicher korrigieren, weil evaluieren könnte, wenn man wollte. Denn das ist in der Tat genauso wenig Realität, als dass Elternteile bisher durch irgendwelche Gesetze dazu gezwungen werden konnten, sich um ihre Kinder zu kümmern, wenn sie es nicht wollten. Gesetzesvorschlag aus dem Justizministerium aus dem August 2023: Reform des Unterhaltsrechts - Bundesjustizminister legt Vorschläge vor

Lesetipp, das Buch vom ehemaligen Familienrichter Jürgen Borchert allgemein zum Thema, der durchschaute, wie viel Familien in Deutschland mit Kindern in den Staat investieren und wie wenig sie dafür am Ende ihres arbeitsreichen Lebens erwarten können, zusammengefasst; Buchbesprechung: Sozialstaatsdämmerung

 

Archiv - Wir sind das Volk?. Könnnte auch in die Kolumne "Schon vergessen?" passen - dabei sind z.B. die damaligen "neuen Montagsdemonstrationen", die lediglich alten Kram aufwärmten, prompt gefolgt von immer ähnlicher werdenden Veranstaltungen mit austauschbaren Parolen, wogegen und vor allem gegen wen man lautstark anbrüllen konnte und kann, inzwischen mega-präsent. Und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum exakt all diejenigen, die eigentlich mindestens einen sehr guten Grund hätten, auf die Straße zu gehen und zu demonstrieren, von Demonstrationen als solchen inzwischen die Nase voll haben: Während sich ursprünglich Proteste gegen Maßnahmen konkret Verantwortlicher wendeten und gruppenbezogener Hass und Ausgrenzungstendenzen noch im Rahmen hielten, geht es auf deutschen Straßen seit Jahren nur noch darum, immer irgendwen als Menschen zweiter Klasse zu diskriminieren und damit das genaue Gegenteil. Jüngst erst bei Palästinenser-Kundgebungen zu besichtigen, die zum Teil vor Antisemitismus nur so trieften und jetzt Bauernproteste, die nicht alle aber zumindest teilweise tatsächlich bekunden, allein der Landwirt verstünde das Leben als solches, alle anderen wüssten gar nichts (und selbst keine Ahnung davon hat, wer alles einen Trecker steuern kann, würden nicht nur Bauern das äußerst seltsame Privileg erhalten, damit auf Demonstrationen herumzubrettern und alle anderen Verkehrsteilnehmer gänzlich undemokratisch zum verzichtbaren Fußvolk degradieren). Nicht anderes als solche machiavellistischen Ausgrenzungstaktiken waren auch schon 2014/2015 an der Tagesordnung, weiterlesen: Wir sind das Volk - und ihr nicht!


Release the Israeli hostages. Die Welle um die Welt. Was schon im 20. Jahrhundert erstaunlicherweise - mit der noch gut erhaltenen Erinnerung an das Nazi-Regime - ein so "erfolgreiches" Experiment war, dass es buchstäblich, im Experiment wie in der Realität, abgebrochen werden musste, wird im 21. Jahrhundert eine Welle nach der anderen Welle in unzähligen nationalen Varianten wieder eiskalt zum politischen Machterhalt zelebriert und demonstriert in gleich mehreren, aktuellen Feldversuchen: Wie weit kann man gehen - bevor jemand etwas merkt? Wie tief wird eine bewusste Manipulation der Bevölkerung wirken? Und wird am Ende Ausgrenzung von und Gewalt gegen - u.a. Frauen, Andersdenkende, Andersgläubige- oder die sukzessive Einführung einer unter totaler Kontrolle stehenden, faschistoiden Gesellschaft tatsächlich akzeptiert? Neben der Wissenschaft setzt sich auch die Kultur immer wieder mit dem Phänomen auseinander, wie leicht es ist, Menschen in die Massenhysterie zu treiben, die Buchbesprechung von Juliane Beer: Die Welle


©2024 Fotos: Angelika Petrich-Hornetz, Elisabeth Kärcher, CCCL, Cornelia Schaible; Text: Angelika Petrich-Hornetz ::
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