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Editorial - Sommer 2011
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, Überraschung! - manche mögen keine Überraschungen, schon gar nicht die unangenehmen. Aber was ist mit den angenehmen? Wieder so ein Thema, das mehr Fragen aufwirft, als Antworten zu liefern und schon gar keine sicheren. Das ist die Natur der Überraschung. Die wachsende Weltbevölkerung hat darin wenigstens ein Gutes: Wir sind so wenig weit entfernt vom nächsten Menschen, wie man nur sein kann. Ob böse oder schöne Überraschungen, Ihre unmittelbaren Nachbarn dürften etwas davon mitbekommen. Das Netz trägt das seine dazu bei, dass sogar ganz plötzlich auftretende Ereignisse zeitnah bis ans andere Ende der Welt weitergegeben werden können. Manchen ist das, wie gesagt, auch langsam zu viel mit den ganzen Überraschungen, die das Leben auf einem überfüllten Planeten so bietet, und sie ziehen sich zurück - bis ihnen die Decke auf den Kopf fällt und sie für jede noch so kleine Überraschung dankbar wären. Wir müssen uns wohl damit anfreunden, dass so manches unberechenbar und unvorhersehbar bleibt. Was wir auch erwarten, die Datenlage kann sich täglich, stündlich und in jeder Sekunde drastisch ändern. Auch im Wirtschaftswetter - deshalb schauen Sie unbedingt öfter bei uns herein, wir veröffenlichen wieder laufend - diesmal bis zum 30. September. Ihnen einen Sommer mit ausschließlich angenehmen Überraschungen!
Lübeck, im Juli 2011 |
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