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Editorial - Sommer 2008
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leserinnen und Leser, was ist das Schönste - in der Schule, im Berufsleben, ja im ganzen Leben? Ferien, endlich Ferien! Tapetenwechsel, die Beine und die Seele baumeln lassen oder Abenteuer abseits ausgetretener Pfade erleben. Statt gegen die Uhr anzurennen und jede Stunde mit möglichst vielen ergebnisorientierten Tätigkeiten zu füllen, liegt ein weißes, unbeschriebenes Blatt vor uns, unverplante Tage, Sehnsucht und ein zielloses Versprechen für Erholung und Abwechselung Bei manchen Menschen klappt es nicht so ganz mit dem heiß erwarteten Urlaub, und die schönsten Wochen des Jahres geraten zur Tortur. Sei es, weil das Hotel seinen Versprechungen nicht standhält, sei es, weil der Stau nicht enden will, der Partner zickt oder die Kinder nerven. Andere erleben ihr großes Ferien-Glück in nur kurzen Momenten, auf Wochenendreisen, oder Entspannung pur bei einem Konzert - kostbarste Momente, die ein Leben lang nicht mehr vergessen werden. Und das allein deshalb, weil sich die Protagonisten endlich einmal dazu aufraffen konnten, frei zu nehmen (!) und etwas ganz anderes zu tun. Ferien: hoffnungsfroh erwartet, immer viel zu schnell vorbei und deshalb Grund genug, in der Wirtschaftswetter-Sommerausgabe verewigt zu werden. Wir wünschen Ihnen wunderschöne Ferien :-)
Lübeck, im Juli 2008 |
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