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Liebe Leserinnen und Leser, willkommen in den Nachrichtenim im Dezember 2008. Die Nachrichten aus dem Vormonaten und Vorjahren finden Sie ganz unten und im Archiv. News - Nachrichten - Dezember 2012 |
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2008-12-27 ... +++ Kurzmeldungen +++ . Raketen in Gaza +++ . Nach tagelangem Beschuss israelischen Gebiets in der Grenzregion zum Gazastreifen durch palästinensische Raketen, antwortete Israel am Samstag mit einem Bombardement von Stellungen der radikal-islamischen Hamas. Laut Medienberichten soll es 200 Todesopfer gegeben haben. Bundesaußenminister Steinmeier (SPD) äußerte sich besorgt über die Eskalation der Gewalt und appellierte an beide Seiten, zivile Opfer zu vermeiden. US-Außenministerin Rice forderte die umgehende Wiederherstellung des Waffenstillstands, den die Hamas vor dem israelischen Angriff einseitig aufgekündigt habe. Die Hamas kündigte Vergeltung an und beschoss erneut israelische Orte mit Raketen. +++ Zahl der rechten Gewaltaten wächst ++++ . Die Zahl rechtsextremer Gewalttaten in Deutschland ist nach Angaben des Bundesinnienministeriums bis Ende Oktober um 30 Prozent auf fast 12.000 Delikte gestiegen. +++ Harold Pinter verstorben +++ . An Heiligabend verstarb der Literaturnobelpreisträger, Dramatiker und Regisseur Harold Pinter im Alter von 78 Jahren an einem Krebsleiden in London. Das Nobelpreiskomitee hatte die Preisverleihung im Jahr 2005 damit begründet, dass Pinter den Abgrund unter dem alltäglichen Geschwätz freilegte. +++ Eartha Kitt verstorben +++ . Am ersten Weihnachtstag verstarb damit kurz nach Pinter auch die amerikanische Sängerin und Schauspielerin Eartha Kitt im Alter von 81 Jahren in New York an einem Krebsleiden. Unter ihren vielen Hits, die sie mit ihrer unverwechselbaren Stimme sang, ging auch Santa Baby um die ganze Welt. Einen Karriereknick musste sie nach ihrem Statement gegen den Vietnam-Krieg Ende der sechziger Jahre in den USA hinnehmen. Mitte der 1980er Jahre erlebte sie dann ein grandioses Comeback und stand bis kurz vor ihrem Tod auf der Bühne. +++
+++ China sperrt New York Times +++. Wie die New York Times am Samstag berichtet, sperrte China den Zugriff auf die Online-Ausgabe der Zeitung. Leser, die von Peking, Shanghai, Guangzhou und von anderen chinesischen Städten aus auf die Seiten der zugriffen, erhielten seit Freitag lediglich eine Fehlermeldung. Eine Stellungnahme aus China gäbe es bislang noch nicht, berichtete u.a. der Stern. Von Hongkong aus sei die Webseite der NYT problemlos zu erreichen. +++ Opel fährt Sonderschichten +++ . Wegen der große Nachfrage für die neue Mittelklasselimousine Insignia lässt den Autobauer Opel im Stammwerk Rüsselsheim Sonderschichten einlegen, die letzte ist für diesen Samstag vorgesehen. Aus Deutschland sollen allein mehr als zehntausend Bestellungen vorliegen. In den USA bewilligte der noch amtierende Präsident George W. Bush Überbrückungskredite in Höhe von rund 17 Milliarden US-Dollar für die amerikanischen Autohersteller. Die Finanzspritze stammt aus dem 700-Milliarden Rettungspaket für die Finanzbranche. +++ Ölpreis stabilisiert sich +++ . Nach dem Rekordtief von 39,95 US-Dollar für ein Fass (159 Liter) Öl der Sorte Brent stabilisiert sich der Preis in London auf 43,40 US-Dollar. Der Preis für die Sorte Light Sweet Crude zur Auslieferung im Januar lag trotz der von der OPEC geplanten Förderdrosselung in New York zeitweise bei nur 34 US-Dollar. Klaus Matthies, Rohstoffexperte des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) rechnet bei normaler politischer Lage bis Mitte 2009 mit einem Preis von um und bei 40 Dollar, zum Jahresende mit 50 US-Dollar je Fass. Andere Experten gehen 2009 von Durchschnittspreisen um 60 Dollar je Fass aus. +++ Deutsche im Weihnachtsurlaubt +++ . Etwa vier Millionen Deutsche verreisen in den Weihnachtsurlaub, etwa eine Millionen per Flugzeug, drei Millionen auf den Straßen. Die günstig gelegenen Brückentage verstärken den Trend noch einmal: Mit nur fünf Arbeitstagen sind Ferien bis in den Januar drin. Die Schulferien begannen in allen Bundesländern. In Baden-württemberg, Bayern und Sachsen-Anhalt ist auch der 6. Januar ein arbeitsfreier Feiertag. Außerdem begannen die Schulferien auch in vielen europäischen Nachbarländern. Die Autoclubs rechnen mit Staus und Verkehrsbehinderungen über die Feiertage. Mit einer großen Rückreisewelle ist außerdem am 3. Januar 2008 zu rechnen. +++ Diebstahl-Posse: Appetit auf Christstollen verursachte Datenskandal +++. Weil zwei Kurierdienst-Mitarbeiter in Mainz einen an die Frankfurter Rundschau adressierten Christstollen auspackten und aufaßen, adressierten sie zur Tarnung des Diebstahls ausgerechnet eines von ingesamt sechs Paketen mit Kreditkartendaten der Landesbank Berlin (LBB) sowie von ADAC und Amazon an die Tageszeitung um. So gelangten die sensiblen Daten in die Redaktion, wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt a. Main am Freitag mitteilte. +++ Bundesrat stimmt BKA-Gesetz nur knapp zu +++ . Der Bundesrat stimmte am Freitag mit nur einer Stimme Mehrheit (35:34) dem neuen BKA-Gesetz zu, das u.a. heimliche präventive Online-Durchsuchungen erlaubt. Der FDP und die Grünen kündigten Klagen gegen das Gesetz vor dem Bundesverfassungsgericht an. Desweiteren verabschiedete der Bundesrat am Freitag u.a. die Erhöhung des Kindergelds (+ 10 Euro, ab dem dritten Kind + 16 Euro) und des Kinderfreibetrags (neu: 6024 Euro), eine Heizungspauschale für Wohngeldbezieher und die Senkung des Mindeseinkommens von Zuwanderern auf 63.600 Euro pro Jahr (vorher 86.400 Euro). Außerdem wurde die Mindestinvestitionssummer für selbstständige Zuwanderer auf 250.000 Euro halbiert. +++
+++ US-Leitzins auf historischem Tiefststand +++ . Die US-Notenbank Fed senkte am Dienstag den Leitzins auf 0 bis 0,25 Prozent. Die Fed begründete den drastischen Schritt mit der derzeitigen dramatischen Wirtschaftslage. Dabei habe sich vor allem die Lage auf dem US-Arbeitsmarkt drastisch verschlechtert, zwei Millionen Arbeitsplätze sind in den USA seit Beginn der Rezession vor einem Jahr verlorgen gegangenen, die Arbeitslosenquote kletterte auf 6,7 Prozent. +++ Windkraftbranche mit Finanzierungsproblemen +++ . Die deutsche Windkraftbranche verhandelt wegen Finanzierungsproblemen über Staatshilfen. Zunehmend verlangten die Banken hohe Eigenkapitalanteile plus steigende Zinsen, beklagen die Windkrafterzeuger. Die verhandelb nun mit dem Umwelt- und dem Wirtschaftsministerium, um den für die Klimaschutzziele und für die Energieversorgung notwendigen Ausbau des Windstroms vor zu teuren Krediten zu bewahren, lautet das Ergebnis eines Krisengesprächs mit Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) und Spitzenvertretern aus Verbänden, Energieunternehmen und Banken. +++ Zahl der Pflegebedürftigen steigt +++ . Wie das Statistische Bundesamt am Mittwoch mitteilte, waren 2,25 Millionen Menschen im Dezember 2007 pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes (SGB XI) - rund 5,6 Prozent oder 118.000 mehr als im Jahr 2005 und 11 Prozent (oder 231.000) mehr als bei der Ersterhebung im Jahr 1999. 68 Prozent der Pflegebedürftigen waren Frauen, 83 Prozent 65 Jahre und älter, 35 Prozent waren 85 Jahre und älter. Mit 62 Prozent die höchste Pflegequote wurde für die ab 90-Jährigen ermittelt. Wie das Statistische Bundesamt ebenfalls mitteilte, waren 4,4 Millionen und damit jeder zehnte Beschäftigte am 31. Dezember 2007 im Gesundheitswesen tätig. +++
... Öffentlich-rechtliche Sender in Frankreich werden zur werbefreien Zone. Das französische Parlament verabschiedete am Freitag ein Werbeverbot für die öffentlich-rechtlichen Sender. Frühestens ab dem 5. Januar 2009 dürfen die staatlich finanzierten Sender in Frankreich voerst weiter zwischen 6:00 und 20:00 Uhr Werbespots zeigen, bis Ende 2011 soll sämtliche Werbung in den Öffentlich-Rechlichen verboten werden. Die fehlenden Einnahmen sollten durch Abgaben per Werbesteuer von Privatsendern und Mobilfunkbetreibern ausgeglichen werden. Das Gesetz zur Umgestaltung der Medien geht auf Präsident Nicolas Sarkozy zurück, der damit beabsichtige, die Öffentlich-Rechtlichen vom Diktat der Quote zu befreien. Die Sozialisten kritisierten die geringe Höhe der Ausgleichszahlungen an die France Télévision in Höhe von 450 Millionen Euro pro Jahr für drei Jahre.
... Gekürzte Pendlerpauschale verfassunswidrig, alte Regel tritt wieder in Kraft. Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe gab am Dienstag der Beschwerde mehrere Kläger u.a. einem Pendler-Ehepaar statt, nachdem die Kürzung der Penderpauschale mit dem so genanntem Werktorprinzip nicht ausreichend begründet sei. Mit dem Urteil gilt wieder die alte Regel, nach der alle, und damit auch Arbeitswege bis zu zwanzig Kilometer zur Arbeit von der Steuer absetzbar sind (30 Cent je Kilometer). Begründung: Gegen das verfassungsgemäße Gebot der Gleichbehandlung wurde durch die unterschiedliche Behandlung von Arbeitnehmern mit kurzem und mit längeren Arbeitswegen verstoßen. Nach der neuen, jetzt abgeschmetterten, Regel wurde lediglich mit Hilfe einer Härtefallregelung für Fernpendler erst ab Kilometer 21 erstattet, grundsätzlich, doch in der Praxis nur bis zu Kilometer 20, galt das Werktorprinzip, nach dem der Arbeitsweg zur Privatsache erklärt wurde. Das Bundesfinanzministerium teilte prompt nach der Urteilsverkündigung mit, dass es vorläufig ab Januar bis Ende 2009 bei der alten Pendlerpauschale bleiben werde. Die mit dem Urteil einhergehenden Steuerausfälle für die Jahre 2007 bis 2009 beziffert es auf rund 7,5 Milliarden Euro. Millionen Pendler dürfen auf Rückzahlungen hoffen - nach Bundesfinanzminister Steinbrück mit bis zu 3 Milliarden Euro schon in den Monaten Januar bis März 2009, wie es in einer Pressemitteilung des Bundesfinanzministeriums heißt. Ab 2010 soll es dann eine neue Regelung geben. ... Vor 40 Jahren, am 9. Dezember 1968, stellte der Computerpionier Douglas C. Engelbart seine neueste Erfindung, die Computer-Maus auf einer Konferenz in San Francisco vor
...Immer mehr Menschen leben allein. Wie die GfK aus ihrer Studie GfK Bevölkerungsstrukturdaten 2008 meldet, leben bundesweit 38 Prozent der Deutschen in so genannten Singlehaushalten - mit steigender Tendenz. Nach wie vor besonders hoch ist der Anteil der Alleinlebenden in Berlin mit 52,4 Prozent, gefolgt von Hamburg mit 50 und Bremen mit 48 Prozent. Weitere Singlehauptstädte sind laut der Studie Aachen, Bremerhaven, München, Braunschweig, Leipzig, Trier und Regensburg. Die wenigsten Alleinlebenden finden sich dagegen vor allem in den Landkreisen: Borken (Spitzenreiter mit nur 23 Prozent Singlehaushalten), Landshut (gleichzeitig mit 44,4 Prozent die meisten Haushalte mit Kindern), Straubing-Bogen, Kelheim und Coesfeld. Das Durchschnittsalter der Haushaltsvorstände stieg weierhin leicht an auf derzeit 48,4 Jahren und kommentiere die demografische Entwicklung Deutschlands, so die GfK. Der Anteil der Haushalte mit Kindern liegt demnach derzeit nur noch bei 31,2 Prozent, der von Mehr-Personen-Haushalten ohne Kinder bereits bei 30,6 Prozent. Ein Drittel aller Haushaltsvorstände ist bereits im Rentenalter. Ludwigshafen nimmt hierin mit 53,4 Prozent die aktuelle Spitzenposition ein, gefolgt von Würzburg, Frankenthal und Schweinfurt. Lediglich 11,5 Prozent der Haushaltsvorstände sind noch nicht 30 Jahre alt. Die meisten Haushaltsvorstände unter 30 leben in Greifswald, Rostock und Jena.
+++ Konsumierlustige Deutsche gegen den Trend +++ . Im deutschen Einzelhandel herrschte am ersten Adventswochenende alles andere als Krisenstimmung, wie der Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) am Sonntag mitteilte. Der Start ins Weihnachtsgeschäft am Samstag zuvor gelang flächendeckend. Besonders gefragt waren Möbel, Haushaltswaren, weihnachtliches Dekor, Schmuck, Uhren, Pullover und Strickwaren, Flachbildschirme, Navigations-Handys, elektronische und klassische Spielwaren, Delikatessen wie Wein und exklusive Lebensmittelpräsente. Der HDE prognostiziert ein leichtes Plus von einem Prozent über dem Vorjahresniveau für das Weihnachtsgeschäft 2008. +++ Arbeitsmarkt in Deutschland im November stabil +++ . Wie die Bundesagentur für Arbeit (BA) am Donnerstag mitteilte blieb der Arbeitsmarkt im November 2008 stabil, allerdings mehren sich die Anzeichen, dass der wirtschaftliche Abschwung den Arbeitsmarkt bald erfassen wird, so der BA-Vorstandsvorsitzende, Frank J. Weise bei der Vorstellung der neuesten Zahlen. Demnach sank die Arbeitslosenzahl im November 2008 um -8.000 auf 2,988 Millionen, das waren im Vorjahresvergleich -390.000. Die Arbeitslosenquote sank damit um -0,1 Prozent auf 7,1 Prozent. Die Anzeigen für Kurzarbeit lagen im Oktober bei 57.000 Kurzarbeitern. Die Bundesregierung hatte Mitte November beschlossen, das Kurzarbeitergeld von 12 auf 18 Monate zu verlängern. +++ Neue Einfuhrgrenzen beim Zoll +++ . Ab 1. Dezember 2008 gelten für Urlauber neue Einfuhrgrenzen aus Nicht-EU-Ländern. Damit können Flug- und Schiffreisende viele Produkte im Wert bis zu 430 Euro (bisher 175 Euro zollfrei einführen, Auto- und Bahnreisende bis zu 300 Euro. Bei Kindern unter 15 Jahren liegt die Einfuhrgrenze bei 175 Euro. Bier und Wein bekommen mit 16 bzw. 4 Litern neue Einfuhrhöchstgrenzen, die für Tabakwaren und Alkohol bleiben weitestgehend bestehen. Begrüßt wurden die neuen Regeln u.a.in den USA. In den ersten acht Monaten war die Zahl der deutschen US-Besucher um +20,1 Prozent gestiegen, unter anderem wegen des günstigen Wechselkurses und der entsprechenden Einkaufsmöglichkeiten. +++ Erbschaftssteuerreform verabschiedet +++ . Am vergangenen Donnerstag stimmte der Bundestag gegen die Stimmen der Opposition für die Reform der Erbschaftssteuer, um die zuvor nahezu zwei Jahre lang gestritten worden war. Familienbetriebe müssen demnach mehrere Bedingunen erfüllen, u.a. zehn Jahre lang weiter betrieben werden, um steuerfrei zu bleiben. Günstiger sieht es für Ehegatten und Kinder aus, für die im Erbfall höhere Freibeträge beschlossen wurden. Die FDP befürchtet durch die Reform Nachtteile für den Mittelstand. Anfang Dezember steht das Gesetz zur Abstimmung im Bundesrat vor. +++ Bundesrat stoppt BKA-Gesetz +++ . Am Freitag fiel das geplante BKA-Gesetzt, dass die Befugnisse des Bundeskriminalamtes (BKA) neu regeln sollte, im Bundesrat durch. Nun soll nachgebessert werden. Besonders umstritten ist das Eilverfahren, bei dem für heimliche Online-Durchsuchungen weder vorher noch nachher eine richterliche Anordnung vorgesehen ist. +++ Zahlen zum Welt-Aids-Tag +++ . Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Welt-Aids-Tages am 1. Dezember mitteilt, war in Deutschland die Zahl der Todesopfer durch Aids im Jahr 2007 mit 461 Personen gegenüber dem Vorjahr (504 Personen) rückläufig. Die Lebenserwartung betrug im Jahr 2007 50,0 Jahre (Frauen 49,4 - Männer 50,1), 1997 lag diese noch bei 42 Jahren. Als Grund nennt die Behörde den Einsatz neuer Wirkstoffe und Kombinationstherapien. Betroffen von Aids waren vor allem Menschen zwischen 25 und 65 Jahren, darunter besondrs die 40- bis unter 45-Jährigen. In Deutschland waren im Jahr 2007 81 Prozent der Verstorbenen männlich. Entgegen der gesunkenen Sterblichkeit erhöhte sich 2007 die Zahl der Neuerkrankungen im Vergleich zum Vorjahr um 100 Fälle auf 2.800 HIV-Neuinfektionen. Derzeit leben in Deutschland etwa 59.000 Menschen mit Aids, weltweit wird sind es nach einer Schätzung von UNAIDS rund 33 Millionen bei 2,7 Millionen Neuinfektionen im Jahr 2007. Am schwersten betroffen ist nach wie vor Afrika, wo im Jahr 2007 67 Prozent aller HIV-Infizierten lebten. +++
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©Fotos: Cornelia Schaible, Text: Angelika Petrich-Hornetz, Wirtschaftswetter. Infos zu Datenschutz + Cookies © 2003-2021
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