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Wirtschaftswetter Online-Zeitschrift     Wirtschaftswetter-Schwerpunktthema - der Westen


Wirtschaftswetter-Ressort NewsLiebe Leserinnen und Leser,

willkommen im den Wirtschaftswetter-Nachrichten im März 2023. Die Nachrichten aus den Vormonaten und Vorjahren finden Sie ganz unten - und im:
Archiv.


News - Nachrichten - März 2023

aktuell

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2023-03-25 ... Bundesweiter Großstreik am Montag legt Verkehr lahm Am Montag müssen nicht nur Pendlerinnen und Pendler die mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihren Betriebe und Ausbildungstätten anreisen, mit zahlreichen Ausfällen rechnen, die Gewerkschaften Verdi und EVG haben für den 27.03.2023 einen bundesweiten Warnstreik im Fern- und Regionalverkehr der Bahn, auch bei S-Bahnen, auf Flughäfen, Autobahnen und auf Wasserstraßen und in Häfen angekündigt. Die zuständigen Ministerien der 16 Bundesländer reagieren unterschiedlichen auf den Ausfall, der u.a. viele Schülerinnen und Schüler betreffen wird, in einigen können diese zu Hause bleiben, in anderen nicht. Auch der Güterverkehr über die Schiene könnte in Mitleidenschaft gezogen, meldete die Deutsche Bahn, die ihren Fernverkehr am Montag komplett einstellen wird, der Nahverkehr, so heißt es weiter in den aktuellen Meldungen des Unternehmens werde "massiv beinträchtigt sein". Zum Beispiel in Schleswig-Holstein wird der Regionalverkehr der DB voraussichtlich ab 16:00 Uhr nicht mehr stattfinden. Bereits am Vortag, Sonntag, 26.03., rechnet die Bahn durch den Warnstreik am Montag mit einem "erhöhten Reisendenaufkommen" in den Fernzügen, auch der Regionalalverkehr ist teilweise bereits eingeschränkt. Es gibt Busersatzverkehre, die durch die erhöhte Nachfrage sowie zahlreiche Baustellen, von denen auch einige bestreikt werden, ebenfalls stark belasstet werden.
Die Bahn empfiehlt deshalb für den 26. und 27. März geplante Reisen zu verschieben. Bis zum 23.03.2023 gebuchte Bahntickets behalten bis zum 4. April 2023 ihre Gültigkeit. Weitere Bahngesellschaften, die nicht streiken, sind dennoch betroffen, da auch die Stellwerke und Werkstätten der DB Netz AG betroffen sind.
Die Autobahnen werden am Montag voraussichtlich voll, wovon ebenfalls bereits der Sonntag, 26.03. betroffen sein wird, u.a. die Polizei in Nordrhein-Westfalen wird auf Wunsch des Bundesverkehrsministerium auf die Durchsetzung des Sonntagsfahrverbots für Lkw verzichten. Die Autobahngesellschaft betont, dass der Betrieb aufrechtehalten bleibt, allein schon, um die Sichheit auf den Autobahnen zu gewährleisten, aber sollten sich die Verkehrszentralen an dem Streik beteiligen, könnte es dennoch Probleme u.a. in Tunneln geben. Auf den Flughäfen werden die Sichheitskontrollen bestreikt und sind daher keine Abflüge mit Passagieren möglich, allein auf dem Flughafen Hamburg werden davon rund 35.000 Flugreisende betroffen sein. Der Flughafen München stellt an beiden Tagen, vom 26. bis 27. März, den regulären Passagierflugverkehr ein. Das Drehkreuz im Flugverkehr, der Flughafen Frankfurt am Main stellt den regulären Passagierverkehr am 27. März komplett ein, betroffen sind rund 1.170 Flugbewegungen und 160.000 Passagiere.
Auf den Wasserstraßen wird es voraussichtlich sowohl in Häfen als auch in der Binnenschifffahrt Auswirkungen des Streiks geben. U.a. wird mit Verkehrsbehinderungen auf dem Nord-Ostsee-Kanal vom Sonntag bis Dienstag zu rechnen sein , wie den aktuellen Bekanntmachungen für Seefahrer des Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung (WSV) zu entnehmen ist. An der Elbemündung werden Montagfrüh die Klappbrücke am Este-Sperrwerk und die Rollbrücke in Cranz nicht bedient. Auch die Schleusenbetriebe, u.a. auf der Donau, dem Main-Donau-Kanal, der Elbe-Schleuse in Geesthacht, der Elbe-Seitekanal-Schleuse, Hebewerk Lüneburg-Scharnebeck, dem Mittellandkanal, dem Wesser-Schleusenkanal, dem Wesel-Dattel-Kanal, dem Dortmund-Ems-Kanal, dem Rhein-Herne-Kanal, dem Dortmund-Ems-Kanal, auf der Havel, dem Main, der Neckar, dem Landwehrkanal und weiteren werden voraussichtlich gestört sein.
Quellen: evg-online.org, verdi.de, bahn.de, bmdv.bund.de, autobahn.de, hamburg-airport.de, lufthansa.com, munich-airport.de, frankfurt.airport,com, fraport.com, elwis.de;
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2023-03-19 ... Haftbefehle für Putin und Lvova-Belova wegen Kriegsverbrechen. Der Internationale Strafgerichtshof (International Criminal Court, ICC) in Den Haag hat am 17. März 2023 Haftbefehle gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seine "Kinderschutzbeauftragte" Maria Aleksejewna Lvova-Belova erlassen. Begründet sind die Haftbefehle auf Antrag der Staatsanwaltschaft vom 22. Februar 2023 mit der hohen Wahrscheinlichkeit persönlicher Veranwortung aller Verdächtigten im Fall von rechtwidrigen Deportationen und Transfers von ukrainischen Kindern aus den von Russland besetzten Gebieten der Ukraine in die Gebiete der Russischen Föderation seit dem 24.02.2022.

Unruhige Finanzmärkte Die Silicon Valley Bankin Kalifornien, USA, die vorwiegend Tech-Startups finanzierte, ging am 9. März 2023 Woche pleite. Danach traf es eine weitere Regionalbank, eine dritte wurde durch große Privatbanken gestützt, die US-Notenbank (Fed) pumpt Geld in ins Bankensystem. Die Einleger der geschlossenen Banken werden geschützt, betonten FDIC und Fed am 12. März in einem gemeinsamen Pressestatement, Aktionäre allerdings nicht. In Europa geriet der Aktienkurs der Schweizer Credit Suisse ins Wanken - und wird nun von der Schweizer Nationalbank gestützt. Anders als im Jahr 2008, als die Investment-Bank Lehmann Brothers abstürzte und massenhaft faule Kredite die Grundlage einer weltweiten Finanzkrise bildeten, trifft es jetzt vor allem kleine Banken in den USA. Dort sorgten in den vergangenen Jahren immer mehr Sonderregeln im Vergleich zu Europa für weniger strenge Eigenkapitalanteile, deren Erhöhung so gut wie weltweit seit der Krise 2008 eingeführt worden waren. In Europa überwacht die Europäische Zentralbank (EZB) die Banken - und erhöhte vergangene Woche trotz des aktuellen Trubels im Bankensektor den Leitzins um +0,50 Prozentpunkt auf aktuell 3,5 Prozent.
Update: Nach tagelangen Verhandlungen das Ergebnis: Die Credit Suisse (CS), bisher die zweitgrößte Schweizer Bank wird von der UBS übernommen, damit von der größten Schweizer Bank, die laut Bankenaufsicht FSB, wie zuvor auch ihre Konkurrentin CS, zu den systemrelevanten 30 Großbanken der Welt gehört .
Quellen: icc-cpi.int, fdic.gov, federalreserve.gov, ecb.europa.eu, ubs.com, credit-suisse.com;
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2023-03-15 ... Tik Tok auf allen EU-Dienstgeräten verboten. Die EU-Kommission hat zur Verbesserung der Cybersicherheit ein Verbot der Nutzung von Tik Tok bereits Ende Februar 2023 auf allen dienstlichen Geräten ihrer Mitarbeiter erlassen, im März zog das EU-Parlament nach. Ab nächste Woche ist auch die Nutzung der App auf den mehreren tausenden Tablets und Smartphones der EU-Parlaments-Beschäftigten untersagt, deren Zugang zu Computern und Laptops soll ebenfalls gesperrt werden. Zuvor hatten u.a. kanadische und us-amerikanische Behörden eine ähnliches Verbot auf den Dienstgeräten ihrer Mitarbeiter erlassen.
Quellen: ec.europa.eu, europarl.europa.eu
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2023-03-12 ... Teuerung im Februar 2023 +8,7 Prozent. Das Statistische Bundesamt bestätigte am Freitag, 10. März seinen bis dato vorläufige Prognose zum Verbraucherpreisindex im Februar 2023. Die Teuerung stieg demnach trotz Energiepreisbremsen insgesamt um +8,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um +1,0 Prozent im Vergleich zum Vormonat Januar 2023, davon allein um +0,8 Prozent zum Vormonat - und binnen Jahresfrist um +21,8 Prozent - allein für Nahrungsmittel (Januar 2023: +20,2 Prozent). Besonders verteuerten sich Molkereiprodukte und Eier mit +35,3 Prozent, gefolgt von Brot und anderen Getreiderzeugnissen um +24,3 Prozent, aber auch Speisefette, Speiseöle sowie Fisch, Fischwaren und Meeresfrüchte je + 22,8 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allerdings wurden Speiesöle und -fette gegenüber dem Vormonat Januar 2023 mit -7,2 Prozent wieder etwas günstiger, darunter fielen auch die Preise für Butter um -14,2 Prozent. Allein für Zucker wurde im Februar 2023 jedoch eine Preissteigerung von +69 Prozent gegenüber dem Vorjahr 2022 registriert. Die Preise für Haushaltsenergie stiegen im Februar 2023 im Vergleich zum Vorjahr um +32,2 Prozent, darunter für Erdgas um +46,6 Prozent, für Strom um +23,1 Prozent, für Brennholz, Holzpellets und andere feste Brennstoffe um +41,7 Prozent und für Fernwärme um +16,1 Prozent. Dagegen fiel die Teuerung bei Krafstoffen mit +3,2 Prozent relativ niedrig aus. Ohne Nahrungsmittel hätte die Teuerung bei +5,7 Prozent gelegen, so das Bundesamt für Statistik in seiner Meldung.

... 2021 4,09 Babys in Europa geboren - Demographische Entwicklung. Im zweiten Coronajahr 2021 wurden in Europa rund 4,09 Millionen Neugeborene gezählt, ein leichter Aufwärtstrend gegenüber dem Vorjahr 2020 mit 4,07 Millionen Geburten, wie die europäische Stastistik-Behörde Eurostat am Donnerstag, 9. März, meldete. Seit 2008 (4,68 Mio. Neugeborene) nimmt die Zahl der Geburten in Europa kontinuierlich ab, die Geburtenrate lag 2021 bei insgesamt 1,53 Kindern pro Frau. Spitzenreiter ist Frankreich mit einer Geburtenrate von 1,84, gefolgt von Tschechien mit 1,83, Rumänien mit 1,81 und Irland mit 1,78. Besonders niedrige Geburtenraten registrierten dagegen Malta mit 1,13 und Spanien mit 1,19 sowie Italien mit 1,25.

Bereits im Februar 2023 meldete Eurostat, den Anstieg des durchschnittlichen Alters der Europäerinnen und Europäer auf 44,4 Jahre am 1. Januar 2021, +2,5 Jahre mehr als vor rund zehn Jahren (2012). In allen EU-Staaten stieg auch der Altersabhängigkeitsquotient (= Verhältnis der Zahl älterer Menschen und der Zahl der Menschen im erwerbsfähigen Alter zwischen 15 und 64 Jahren) von 2021 bis 2022 erneut an, außer in Deutschland, dort sank dieser leicht um -0,1 Jahre - und erreichte europaweit 33 Prozent, mit - ähnlich wie bei den Geburtenraten - regionalen Unterschieden: So lag der Quotient in Italien, Finland und Portugal in 2022 jeweils bei über 37 Prozent (37,5; 37,4 und 37,2), dagegen in Luxemburg, Irland und Zypern mit 21,2; 23,1 und 24,5 Prozent deutlich unter dem europäischen Durchschnitt. Die Anteile der 65-Jährigen und noch Älteren an der Gesamtbevölkerung fiel am höchsten in Italien, Finnland und Griechenland mit 24 Prozent und jeweis 23 Prozent aus, in Deutschland erreichte der Anteil wie in Portugal und Rumänien rund 22 Prozent. Demgegenüber steht der Anteil der Bevölkerung der unter 20-Jährigen, der zum Beispiel in Deutschland, Malta und Italien im Jahr 2022 bei 18 Prozent lag. Der Anteil der 15- bis -19-Jährigen an der Bevölkerung, die aus der Schule in Ausbildung und Studium wechselten, erreichte mit etwas über 6 Prozent in Irland, Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und Belgien 2022 den höchsten Stand und lag im europäischen Durchschnitt bei einem Anteil von 5,2 Prozent - und in Deutschland bei 4,6 Prozent - an der Gesamtbevölkerung.

Während wir uns zum Sonntagsfrühstück noch fragten, ob diese Zahlen überhaupt noch jemanden ernsthaft interessierten, veröffentlichte der RND-Kollege Imre Grimm prompt einen passenden Kommentar in den Lübecker Nachrichten, externe Seite, ln-online.de: Die Ohmmacht der Jugend - Wie die Rentnerrepublik ihre Jüngeren ignoriert
Quellen: destatis.de, eurostat.eu,
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2023-03-05 ... Weltfrauentag 2023. Zum internationalen Frauentag werden sich heute viele äußern, hier, externe Seite, auswaertiges-amt.de, die: Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung Amtsberg zum Weltfrauentag

Müttersterblichkeit steigt. Unter Müttersterblichkeit wird der Tod von Frauen unter der Geburt oder der Schwangerschaft bezeichnet. Während diese i.d.R. vermeidbaren Todesfälle in den Jahren von 2000 bis 2015 forgesetzt abnahmen, stagnierte oder stieg diese geschlechtsspezifische Sterblichkeit zwischen 2016 und 2022 in fast allen Regionen der Welt. Das hat auch mit Politik zu tun, mit Kriegen, mit wirtschaftlichen Verhältnissen und mit den Klimafolgen. In einem Bericht vom 23. Februar 2023 veröffentlichten die Vereinten Nationen, UN die aktuellen Zahlen und kamen zu dem düsteren Ergebnis, das inzwischen wieder weltweit alle 2 Minuten eine werdende Mutter stirbt, weil sie keinen Zugang zu notwendiger Versorgung während Schwangerschaft und Geburt erhält, externe Seite, who.int, Englisch: A woman dies every every two minutes due to pregnancy or childbirth: UN agencies
Quellen: auswaertiges-amt.de, who.int, unicef.org;
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2023-03-05 ... Wayne Shorter verstorben. Der Saxophonist, Komponist und Mitbegründer von Weather Report ist weltweit einer der einflussreichsten Jazz-Musiker. Shorter, ohne jede Ambitionen, sich in den Vordergrund zu drängeln, ausschließlich mit seinem Können überzeugend, mit mehreren Grammys und unzähligen weiteren Musik-Preisen ausgezeichnet, verstarb am Donnerstag, 2. März 2023 in Los Angeles, USA im Alter von 89 Jahren, noch in diesem Jahr wäre er 90 geworden. Er hinterlässt ein umfangreiches, durchgehendes Werk´von 1959 bis 2022, zuletzt die Aufnahme des Live-Konzerts von 2017 mit Terry Lyne, Carrington, Leo Genovese und Esperanza Spalding beim Detroit Jazz Festival, eine Bühnenband über mehrere Generationen, die Publikum und Musiker gleichermaßen begeisterte. Aber zurück zur Vergangenheit, die nicht immer besser war, aber ihre absoluten Musik-Highlights hatte, wie der Auftritt von Weather Report 1976 beim Montreux Jazz Festival, via Youtube: Elegant People

Vergiftungsfälle im Iran. Im Iran mehren sich in immer mehr Regionen die Vergiftungsfälle durch Gas unter Schülerinnen. Seit November sollen bereits mehrere hunderte Mädchen in verschiedenen Provinzen des Landes betroffen sein. Nun wurde bei Untersuchungen von 57 registrierten Fällen, vor allem aus der Stadt Ghom, durch das iranische Gesundheitsministerium Stickstoff (N2) als möglicher Auslöser der dort auftretenden Symptome wie Atemprobleme, Übelkeit, Schwindel und Müdigkeit festgestellt, wie die Internationale Gesellschaft für Infektionskrankheiten (ISID) am Samstag meldete.

Equal Pay Day und Hessischer Lohnatlas. Laut dem "Hessischen Lohnatlas", einer umfangreichen Datensammlung zum Thema Entgeltlücken zwischen Frauen und Männern in Hessen, haben erwerbstätige Frauen auch dort im Gegensatz zu den Männern zum 7. März kostenlos gearbeitet. Im Jahr 2021 hatten die Frauen in Hessen im Durchschnitt noch 9 Prozent weniger verdient als ihre männlichen Kollegen (2012: 15,9 Prozent). Weiterhin bestehen große regionale Unterschiede, u.a. betrug die Lohnlücke in Offenbach im selben Jahr 4 Prozent und im Kreis Hersfeld-Rotenburg 18,4 Prozent. Während die Lohnlücke bei Beschäftigten ohne Berufabschluss 7,1 betrug, lag sie 2021 bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit akademischen Abschlüssen bei 24,9 Prozent. Auch bei den Anforderungsniveaus schwankt die Größe des Verdienstgrabens - auf Spezialistenniveau in den kaufmännischen und wirtschaftlichen Dienstleistungen lag dieser in Hessen z.B. bei über 20 Prozent
Der Hessische Lohn-Atlas gibt nicht nur Auskunft über eine immer noch erheblch geringere Bezahlung der Arbeit von weiblichen Berufstätigen, sondern entwickelt darüber hinaus Handlungsempfehlungen, um diesen Zustand zu ändern - und wird morgen via Online-Präsentation der Öffentlichkeit vorgestellt.
Bereits vorhandene Daten finden sich hier, extene Seite, hesssicher-lohnatlas: Hessischer Lohnatlas
Quellen: montreuxjazzfestival.com, youtube.com, isid.org, hessischer-lohnatlas.de, iwak-frankfurt.de;
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