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Wirtschaftswetter
European Year for Development

Liebe Leserinnen und Leser,

Wirtschaftswetter-News, November 2015willkommen in den Nachrichten im November 2015. Die Meldungen aus den Vormonaten und Vorjahren finden Sie ganz unten und im Archiv.

News - Nachrichten - November 2015

Hier könnte Ihre Anzeige stehen2015-11-25 ... Bundesfreiwilligendienst für Flüchtlinge. Wie das Bundesfamilienministerium am gestrigen Dienstag mitteilte, wird das zunächst erst für Januar 2016 geplante Sonderprogramm Bundesfreiwilligendienst für Flüchltinge (offfizielle Bezeichnung: "Bundesfreiwilligendienst mit Flüchtlingsbezug") bereits zum 1. Dezember 2015 starten Schon jetzt können über das Bundesamt für Familie und gesellschaftliche Aufgaben (BAFzA) die ersten Stellen gebucht werden. Ingesamt werden im Rahmen des Sonderprogramms bis zu 10.000 neue "Bufdi"-Plätze geschaffen. Bundesfamilienministerin Schwesig (SPD) hofft sowohl, einheimische Freiwillige als auch Flüchtlinge mit guten Bleibechancen bald als neue Bufdis begrüßen zu können. Befristet ist das Programm zunächst is zum 31. Dezember 2018.
Quellen: bundesfreiwilligendienst.de
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2015-11-23 ... Staatsakt und Trauerfahrt für Helmut Schmidt in Hamburg. Mit einem feierlichen Staatsakt im Hamburger Michel und einer von vielen Hamburgern begleiteten Trauerfahrt wurde heute Altkanzler a.D. Helmut Schmidt auf seinem letzten Weg zum Familiengrab auf dem Olsdorfer Friedhof begleitet. Auch Bundeswehr und Polizei trauerten um ihren ehemaligen Hamburger Polizeisenator und Verteidigungsminister. In Hamburg säumten die unterschiedlichsten Menschen sichtlich bewegt die Straßen, als der Sarg von Schmidt bei strahlendem Sonnenschein passierte. So wie es an seinem Todestag schien, als würde die ganze Welt für einen Augenblick still stehen, wiederholte sich dieser ganz besondere Moment heute noch einmal in seiner Heimatstadt Hamburg.

.... Immer noch zu viel Chrom VI in Lederwaren. In Lederprodukten ist immer noch zu viel Chrom VI enthalten. Das geht aus den Ergebnissen der bundesweiteren Lebensmittel- und Bedarfsgegenständeüberwachung 2014 hervor, die das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) heute in Berlin vorstellte. Neben Chrom VI in Lederwaren stand u.a. Nickel in Modeschmuck im Fokus. Verbesserungen gab es lediglich "punktuell". Bei Ohr- und Piercingschmuck musste sogar deutlich mehr Nickel beanstandet werden als noch 2008. Besonders oft wurde das ebenfalls Allergie auslösende Chrom VI 2014 ausgerechnet in Handschuhen und Fingerlingen (33 Prozent Überschreitungen) aus Leder gefunden sowie in Rucksäcken, Koffern und Taschen (25 Prozent Überschreitungen), gefolgt von Arbeitsbekleidung (23 Prozent) und Schuhen (13 Prozent). Bei Proben aus Deutschland waren insgesamt 12 Prozent zu stark belastet, bei Proben aus China 33 Prozent. Entsprechend deutlich wurde BVL-Präsident Dr. Tschiersky, der Hersteller und Importeure aufforderte, dass es "an der Zeit" ist, die "Grenzwerte einzuhalten".
Quellen: hamburg.de, bvl.bund.de
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2015-11-18 ... Beeindruckende Solidaritäts-Zeremonie im Wembley-Stadion. In einer beeindruckenden Zeremonie haben die Briten am Dienstag unter Beteiligung von Prinz William beim Länderspiel England - Frankreich im Londoner Wembley-Stadion ihre Solidartität mit Frankreich demonstriert Der berühmte Bogen leuchtete in den Farben der Trikolore, nach der britischen Nationalhymne "God save the Queen", schmetterten die beiden Nationalmannschaften, HRH, die Trainer, Gäste und rund 80.000 Zuschauer einmütig die Marseillaise. Das Länderspiel wurde nach den hinterhältigen Attentaten von Paris damit zu einem emotionalen, herausragenden und würdevollen Ereignis, obwohl es sichtbar für viele nicht einfach war, u.a. für zwei Spieler der französischen Mannschaft, die von den Attentaten in Paris direkt betroffen sind.
Quellen: wembleystadium.com
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2015-11-14 ... Nous sommes unis. Zu den Terroranschlägen vom Freitag, 13.11. in Paris: Unsere Gedanken und uneingeschränkte Solidarität in diesen Stunden gehören ausschließlich den Opfern, Verletzten, ihren Angehörigen und Freunden sowie dem französischen Volk. Seit den Anschlägen in Madrid 2004 hat das Wirtschaftswetter beschlossen, die sinnfreien Attacken bis zu Zähnen bewaffneter Vollidioten nicht mehr zu kommentieren. Wir verweisen auf die offiiziellen Stellen, das Bundesinnenministerium hat für den heutigen Samstag eine bundesweite Trauerbeflaggung angeordnet, die Europäische Union eine Schweigeminute am kommenden Montagmittag (16. November).
Quellen: bmi.bund.de, elysee.fr, bundeskanzerlin.de, bundespraesident.de, auswaertiges-amt.de, en.kremlin.ru, whitehouse.gov, europa.eu
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2015-11-10 ... Helmut Schmidt ist gestorben. Der ehemalige Bundeskanzler, SPD-Politiker, Hanseat und Zeit-Herausgeber Helmut Schmidt ist heute im Alter von 96 Jahren in Hamburg verstorben. Bundespräsident Gauck hat einen Staatsakt angeordnet, der Zeitpunkt und weitere Einhelheiten werden noch festgelegt. Kondolenz-Bücher für Helmut Schmidt liegen in Hamburg, Berlin und Lübeck aus. Das Wirtschaftswetter verliert mit Schmidt den Staatsman der beiden diesjährigen Titelträger: Der Wirtschaftswettermann des Jahres 2015

Update 2015-11-13: Der Staatsakt wird am 23.11. in Hamburg stattfinden, weitere Informationen des Bundesinnenministeriums folgen.
Quellen: zeit.de, bundespraesident.de, hamburg.de, bmi.bund.de
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2015-11-09 ... DFB-Präsident Niersbach zurückgetreten. Wie am frühen Abend vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) bekannt gegeben wurde, ist Woflgang Niersbach vom Amt des DFB-Präsidenten zurückgetreten. In einer persönlichen Erklärung äußerte sich Niersbach, mit seinem Rücktritt als Präsident die politische Konsequenz ziehen zu wollen. Niersbach betonte, keine Kenntnis über die Vorgänge über die im Raum stehenden Zahlungsflüsse im Zusammenhang mit der WM 2006 zu haben und könne sich deshalb nichts vorwerfen, dennoch sei die späte Konfrontation mit diesen Vorfällen demprimierend und schmerzhaft, so dass er die schwere Entscheidung zum Rücktritt getroffen habe, um das Amt und den DFB zu schützen.

... ACE untersucht demografischen Autowandel - Pkw immer älter. Wie der Autoclub ACE heute meldete, wird der deutsche Fuhrpark immer älter. Innerhalb von 20 Jahren stieg das Durchschnittsalter der in Deutschland zugelassenen Pkw von 6,8 auf 9 Jahre an. Bedenklich angestiegen, so der ACE weiter, sei insbesondere die Zahl der Wagen, die 15 Jahre und älter sind und nicht mehr den heutigen Sicherheitsstandards entsprechen dürften. 1995 war noch jedes zwöfte private Auto 15 jahre und älter, im Jahr 2015 ist es bereits jeder fünfte Pkw. Ausgewertet wurden für die neue Studie Zahlen des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA9, die zeigen dass sich inzwischen alle Fahrzeugarten immer länger im Verkehr befinden. Die Jüngsten darunter sind noch die Sattelzugmaschinen mit 4,4 Jahren. Der durchschnittliche Pkw bringt es auf 8,6 Jahre, bleibt bei gleicher Nutzungsdauer in Hamburg noch am jugendlichsten, während das Durchschnittsalter in Brandenburg bei 9,5 Jahren liegt. Vor dem Hintergrund der Ergebnisse stellt ACE-Pressesprecher Hack die Frage, ob Neuwagen für die breite Masse noch erschwinglich seien.
Quellen: dfb.de, ace-online.de
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2015-11-06 ... Lufthansa-Flugbegleiter treten ab Freitagmittag in Streik - Fortsetzung am Samstag und Montag. Die Flugbegleiter-Gewerkschaft Unabhängige Flugbegleiter Organisation (UFO) hat ihre Mitglieder ab heute Mittag zur Arbeitsniederlegung aufgerufen, ausgenommen sind regionale Flugbegleiter mit ausländischer Homebase und Zeitarbeiter. Zuivor waren am Donnerstagnachmittag die Tarif-Verhandlungen um die Alters- und Übergangsversorgung gescheitert. Die Gewerkschaft kündigte bereits einen einwöchigen Streik an, will aber zunächst heute von 14:00 Uhr bis 23:00 Uhr die Arbeit niederlegen und sich im Laufe des Tages zu möglichen weiteren Streikaufrufen äußern. Update: Am Samstag, 07.11. streiken die Flugbegleiter von 06:00 bis 23:00 Uhr. Neues Update 2015-11-09 - Der Streik geht weiter, das Kabinenpersonal der Lufthansa AG (Passage Airline) tritt an den Standorten Frankfurt a.M., Düsseldorf und München von 04:30 bis 24:00 Uhr in den Streik.
Quellen: ufo-online.de, lufthansagroup.com
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2015-11-05 ... 16,5 Millionen Menschen in Deutschland von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht. Wie das Statistische Bundesamt heute aus den Ergebnissen der Erhebung Leben in Europa (EU-SILC) mitteilte, waren im Jahr 2014 in Deutschland 20,6 Prozent der Bevölkerung oder 16,5 Millionen Menschen von Armut oder sozialer Ausgrenzungen bedroht. EU-weit lag der Anteil bei 24,4 Prozent (2013: 24,5 Prozent). 2013 hatte der Anteil in Deutschland noch bei 20,3 Prozent oder 16,2 Millionen Menschen gelegen. Damit ist der Anteil in der gesamten Europäischen Union höher, stieg jedoch in Deutschland binnen Jahrefrist an. Definiert wird die Bedrohung durch Armut und sozialer Ausgrenzung, wenn mindestens eine der folgenden Lebensituationen zutrifft: Das Einkommen liegt unter der Armutsgefährdungsgrenze, der Haushalt ist von erheblicher materieller Entbehrung betroffen, in dem Haushalt ist die Erwerbsbeteiligung gering. Jede sechs Person oder 16,7 Prozent der Bevölkerung in Deutschland war damit im Jahr 2014 von Armut bedroht. Auch dieser Anteil hat sich von 16,1 Prozent im Jahr 2013 innterhalb Jahrefrist erhöht. Als armutsgefährdet gilt eine Person laut EU-Definition, wenn sie über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens verfügt (= Schwellenwert der Armutsgefährdung). Bei Alleinstehenden lag dieser Wert in Deutschland im Jahr 2014 bei 979 Euro im Monat. Für 2 Erwachsene mit 2 Kindern unter 14 Jahren lag der Schwellenwert 2014 bei 2.072 Euro im Monat.
Quellen: destatis.de
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2015-11-03 ... Stationäre Krankenhauskosten steigen auf 81,2 Milliarden Euro . Wie das Statistische Bundesamt heute mitteilte sind die Kosten der stationären Krankenhausversorgung im Jahr 2014 im Vergleich zum Vorjahr 2013 (78,0 Milliarden Euro) um +4,1 Prozent auf 81,2 Milliarden Euro gestiegen. Umgerechnet auf die 19,1 Millionen Patientinnen und Patienten in der vollstationären Versorgung 2014 lagen die Kosten pro Patient damit bei durchschnittlich 4.239 Euro im Jahr 2014 und +2,1 Prozent höher als im Vorjahr (4.152 Euro). Die Gesamtkosten der Krankenhäuser stiegen binnen eines Jahres von rund 90,0 Milliarden in 2013 auf 93,7 Milliarden Euro in 2014. Darunter stiegen die Personalkosten um +4,3 Prozent auf 56,2 Milliarden Euro, die Sachkosten um +3,7 Prozent auf 35 Milliarden Euro und die Aufwendungen für den Ausbildungsfonds um +3,4 Prozent auf 1,2 Milliarden Euro. Weitere 1,3 Milliarden Euro wurden für Steuern, Zinsen u.ä sowie für die Kosten der Ausbildungsstätten aufgebracht. Die Ausgaben von 12,5 Milliarden Euro für nichtstationäre Leistungen wie u.a. Kosten für die Ambulanz und wissenschaftliche Forschung und Lehre waren ebenfalls Bestandteil der Gesamtkosten.
Die niedrigsten stationären Kosten je Fall verzeichnete 2014 mit 3.808 Euro Sachsen-Anhalt, die höchsten hatte Hamburg mit 4.893 Euro pro Fall. Beinflusst werden diese strukturellen Unterschied u.a. von der Art und Schwere der zu behandelnden Erkrankungen sowie dem vorhandenen Versorgungsangebot.
Quellen: destatis.de
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2015-11-01 ... +++ Kurzmeldungen +++ .Mehr Bürokratie beim Umzug. Zum 1. November ist das neue Bundesmeldegesetz in Kraft getreten. Einerseits werden Verbraucherrechte gestärkt: Melderegisterausdkünfte für Werbezwecke und Andresshandel dürfen nur noch mit Einwilligung der Betroffenen erteilt werden. Andererseits ist bei einem Umzug nun eine Bestätigung des Vermieters für den Einzug notwendig, um sich an- und umzumelden, die so genannte "Wohnungsgeberbescheinigung".

+++ Einzelhandelsumsatz klettert im September +++ . Wie das Statistische Bundesamt am Freitag meldete, hat der deutsche Einzelhandel nach bisher vorliegenden Ergebnissen im September 2015 nominal +3,2 Prozent und real +3,4 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahres-September 2014. Beide Monate hatten 26 Verkaufstage. Im Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln erzielte nach wie vor insbesondere der Internet- und Versandhandel hohe Zuwachsraten von nominal +9,2 und real +8,6 Prozent. Von Januar bis September 2015 setzte der Einzelhandel nominal +2,7 Prozent und real +2,8 Prozent mehr um als von Januar bis September 2014.

+++ Bierabsatz gestiegen +++ . Wie das Statistische Bundesamt ebenfalls am Freitag mitteilte, stieg der Bierabsatz im dritten Quartal 2015 gegenüber dem dritten Quartal 2014 um +3,4 Prozent bzw. +0,9 Millionen Hektoliter. Die in Deutschland ansässigen Brauereien und Bierlager setzten damit im dritten Quartal 2015 rund 26,6 Millionen Hektoliter ab. Nicht in den Zahlen enthalten sind alkoholfreie Biere, Malztrunk sowie das aus Ländern außerhalb der EU eingeführte Bier.

+++ Neues Hilfsprogramm für verfolgte Wissenschaftler +++ . Heute wurd die gemeinsam vom Auswärtigen Amt und der Alexander von Humbold-Stiftung ins Leben gerufene Philipp Schwartz-Initiative in Berlin vorgestellt. In ihren Heimatländern durch Krieg und Verfolgung bedrohte Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sollen an deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen für zwei bis drei Jahre ihre Arbeit fortsetzen können. Für 2016 und 2017 sollen rund 20 Forscher unterstützt werden.

+++ Gemeinwohl im Auge des Betrachters +++ . Die HHL-Leipzig Graduate School of Management hat gemeinsam mit der Universität St. Gallen in einer repräsentativen Umfrage von 7000 Teilnehmern aus dem ganzen Bundesgebiet das Image von insgesamt 127 Unternehmen, öffentlichen Institutionen und NGOs bezüglich des Gemeinwohls unstersucht. Wer schnitt bei dern Befragten als Vertreter des Gemeinwohls am besten ab? Unter den Top-Zehn landete auf dem ersten Platz die Feuerwehr, absteigend gefolgt vom Technischen Hilfswerk, Weissen Ring, Deutschen Roten Kreuz, Bundespolizei, Malteser Hilfsdienst, Bundesverfassungsgericht, Deutschem Jugendherbergswerk, Johanniter-Unfall-Hilfe und der Arbeiterwohlfahrt. Als erste Medien-Vertreter landeten die dritten Programme auf Platz 11. In der Rangfolge als erste Krankenkasse konnte die Techniker Krankenkasse in der Wahrnehmung der Befragten auf Platz 19 punkten. Auf Platz 22. kam der erste Autohersteller, nämlich Volkswagen. Als eine dem Gemeinwohl dienende Tageszeitung wird von den Teilnehmern auf Platz 27. die Süddeutsche eingestuft. Als in der Rangfolge erste Drogerie kommt dm auf den 29. Platz. Bei den Banken hält der Verband der Volks- und Raiffeisenbanken die Spitzenposition auf insgesamt Platz 31. Und bei den Fußballvereinen belegt Borussia Dortmund die Spitzenposition auf ingesamt Platz 38. Im Lebensmittelhandel liegt Aldi Nord auf Platz 46 in seiner Branche ebenso vorn. Die letzten zehn Plätze belegen aufsteigend: Bild, Deutsche Bank, Facebook, BP Europa, McDonalds, Royal Dutch Shell, Commerzbank, Targobank, Hamburger SV und ProSieben. Weitere Informationen, externe Seite: www.gemeinwohlatlas.de +++
Quellen: bmi.bund.de, destatis.de, auswaertiges-amt.de, humobdt-foundation.de, hhl.de, gemeinwohlatlas.de
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Die News Oktober 2015

Die News September 2015

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